Grundlagen: Videotechnik aufgeschrieben
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\newglossaryentry{Stufenlinse}{
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name={Stufenlinse},
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% plural={},
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description={
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\textit{Stufenlinsen} werden eine Art von Bühnenscheinwerfer bezeichnet, bei denen die Optik mit \textit{Fresnelschen Stufenlinsen} ausgeführt ist.
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Eine solche Linse kann deutlich kleiner als eine klassische, nicht gestufte ausgeführt werden.
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}
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% ,see={}
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}
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\newglossaryentry{Endstufe}{
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name={Endstufe},
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plural={Endstufen},
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description={
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Eine \textit{Endstufe} verstärkt ein Line-Signal von einem Mischpult auf ein höhere Leistung, sodass damit Lautsprecher angetrieben werden können
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Eine \textit{Endstufe} verstärkt ein Line-Signal von einem Mischpult auf ein höhere Leistung, sodass damit Lautsprecher angetrieben werden können.
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}
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% ,see={}
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}
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@@ -16,7 +26,7 @@
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Allerdings ist MADI \underline{KEIN} Netzwerkprotokoll sondern eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
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Es wird lediglich die hohen Datenraten von Netzwerkkabeln ausgenutzt.
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\\MADI wird von mehreren Herstellern verwendet; bei Soundcraft ist es das "`Standard Protokoll"'.
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\\MADI selbst ist zwar standardisiert, allerdings ist die Steuerung von Preamps oder Phantomspeißung proprietär und funktionert für gewöhnlich nur innerhalb des Ökosystem eines Herstellers
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\\MADI selbst ist zwar standardisiert, allerdings ist die Steuerung von Preamps oder Phantomspeißung proprietär und funktionert für gewöhnlich nur innerhalb des Ökosystem eines Herstellers.
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}
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,see={digitale Stagebox,AES50,DANTE}
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}
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@@ -30,7 +40,7 @@
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Daher befinden sich in der Stagebox selbst bereits Vorverstärker und AD-Wandler.
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\\Der Vorteil besteht darin, dass nur ein einzelnes Netzwerk-, Glasfaser- oder Koaxialkabel zum Mischpult verlegt werden muss.
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Meist kann allerdings optional für Redundanzzwecke oder einen Signalsplit an ein zweites Mischpult ein zweites Kabel angeschlossen werden.
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Allerdings ist nun ein extra Stromanschluss für die Stagebox erforderlich
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Allerdings ist nun ein extra Stromanschluss für die Stagebox erforderlich.
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}
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,see={Stagebox,AD-Wandler,Preamp}
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}
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\\Das Gegenstück wird dementsprechend \textit{DA-Wandler genannt}.
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\\In der (digitalen) Tontechnik befinden sich AD-Wandler in den Eingängen am Mischpult und digitalen Stageboxen.
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DA-Wandler können sich ebenfalls in Mischpult und Stagebox befinden.
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Es ist aber auch üblich, das Ausgangssignal digital an Lautsprechercontroller oder Endstufen zu schicken, da diese häufig für die weitere Signalverarbeitung sowieso digital arbeiten
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Es ist aber auch üblich, das Ausgangssignal digital an Lautsprechercontroller oder Endstufen zu schicken, da diese häufig für die weitere Signalverarbeitung sowieso digital arbeiten.
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}
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,see={digitale Stagebox,Lautsprechercontroller}
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}
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@@ -62,7 +72,7 @@
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\item Limitierung und Kompression der Signale
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\item automatische Feedback-Unterdrückung
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\end{itemize}
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\end{multicols}
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\end{multicols}.
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}
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,see={Feedback}
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}
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Diese bündeln mehrere Signalleitungen und verbinden sie mit dem Mischpult.
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Dabei können sowohl Eingänge (für Mikrofone etc.) als auch Ausgänge (für Monitore etc.) in einer Stagebox vorhanden sein.
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Es gibt sowohl fest verbaute als auch mobile Versionen.
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\\Es gibt sowohl analoge als auch digitale Stageboxen, wobei die analogen lediglich ein Verlängerungskabel sind
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\\Es gibt sowohl analoge als auch digitale Stageboxen, wobei die analogen lediglich ein Verlängerungskabel sind.
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}
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,see={digitale Stagebox}
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}
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@@ -112,7 +122,7 @@
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description={
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\textit{AES50} ist ein digitales Protokoll zur mehrkanaligen Audioübertragung ähnlich zu MADI.
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Allerdings sind beide Protokolle \underline{NICHT} kompatibel.
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\\AES50 wird hauptsächlich von Geräten aus der Unternehmensgruppe Music Tribe, zu der unter anderem Behringer und Midas gehören, verwendet
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\\AES50 wird hauptsächlich von Geräten aus der Unternehmensgruppe Music Tribe, zu der unter anderem Behringer und Midas gehören, verwendet.
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}
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,see={MADI}
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}
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@@ -125,7 +135,7 @@
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Im Gegensatz zu MADI oder AES50 ist es ein Netzwerkprotokoll.
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Das heißt, es kann über normale Netzwerktechnik geroutet werden.
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\\Dante wird häufig bei größeren Installationen und Produktionen herstellerübergreifend eingesetzt.
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Genauso wie bei MADI sind die Steuerung von Preamps und der Phantomspeißung proprietär und für funktioneren für gewöhhnlich nur innerhalb des Öko-Systems
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Genauso wie bei MADI sind die Steuerung von Preamps und der Phantomspeißung proprietär und für funktioneren für gewöhhnlich nur innerhalb des Öko-Systems.
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}
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,see={MADI,AES50}
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}
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@@ -146,7 +156,7 @@
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description={
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Ein Monitor bezeichnet in der Tontechnik einen Lautsprecher, der zu den Akteuren (meist Musiker) gerichtet ist, damit sie sich selbst hören können.
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In der Regel liegt auf den Monitoren eine andere Abmischung als auf den Publikumslautsprechern.
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Mit unter hat sogar jeder Musiker einen eigenen Monitor mit einem eigenen Mix
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Mit unter hat sogar jeder Musiker einen eigenen Monitor mit einem eigenen Mix.
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}
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% ,see={}
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}
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@@ -154,7 +164,7 @@
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\newglossaryentry{Routing}{
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name={Routing},
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description={
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Bezeichnet den Fluss von Signalen
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Bezeichnet den Fluss von Signalen.
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}
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,see={Patch}
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}
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@@ -185,7 +195,7 @@
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||||
\textit{Lautheit} ist eine Größe welche die von Menschen empfundene Lautstärke eines Signals abbilden soll.
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Damit unterscheidet sie sich vom Peak-Wert, welcher den Maximalwert eines Signals angibt.
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Pegelanzeigen zeigen in der Regeln den \Gls{Peak}-Wert an und eignen sich damit nur bedingt für eine Aussage über die Lautheit.\\
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Die Lautheit wird meistens in \textit{LU} (\textit{\textbf{L}oudness \textbf{U}nits}) angegeben, häufig auch in Bezug auf den maximal möglichen Wert (\textit{\textbf{F}ull \textbf{S}cale}-Wert): \textit{LUFS}
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Die Lautheit wird meistens in \textit{LU} (\textit{\textbf{L}oudness \textbf{U}nits}) angegeben, häufig auch in Bezug auf den maximal möglichen Wert (\textit{\textbf{F}ull \textbf{S}cale}-Wert): \textit{LUFS}.
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},
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see={Peak}
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}
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@@ -194,7 +204,7 @@
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name={Peak},
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description={
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Der Peak-Wert bezeichnet den Spitzenwert eines (Audio)-Signals.
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Mit dem Peak-Wert lassen sich nur bedingt Aussagen über die Lautheit machen
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Mit dem Peak-Wert lassen sich nur bedingt Aussagen über die Lautheit machen.
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}
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,see={TruePeak,Lautheit}
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}
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@@ -206,7 +216,7 @@
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Obwohl die einzelnen Samples eines Signals nicht lauter als \SI{0}{dBFS} werden können, kann der Pegel zwischen den Samples rechnerisch noch weiter ansteigen.
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Diese Übersteuerungen können dann auftreten, wenn das Signal zurück in ein analoges Signal oder in einen verlustbehafteten Codec umgewandelt wird.
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Manche Peak-Anzeigen haben einen True Peak-Modus, welcher diese berechnet und anzeigt.\\
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Um solche True Peaks zu vermeiden, wird meist ein zusätzlicher Headroom von etwa \SI{1}{dBFS} gelassen
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Um solche True Peaks zu vermeiden, wird meist ein zusätzlicher Headroom von etwa \SI{1}{dBFS} gelassen.
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},
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see={Peak,Headroom}
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}
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@@ -215,7 +225,7 @@
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name={Headroom},
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description={
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||||
Der \textit{Headroom} bezeichnet eine Aussteuerungsreserve, welche in einem Signal übrig ist.
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Es ist der Unterschied zwischen dem maximalen und dem maximal möglichen Pegel
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Es ist der Unterschied zwischen dem maximalen und dem maximal möglichen Pegel.
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}
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,see={TruePeak}
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}
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@@ -223,7 +233,7 @@
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\newglossaryentry{VST-Plugin}{
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||||
name={VST-Plugin},
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description={
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||||
VST steht für Virtual Studio Technology und ist eine Programmierschnittstelle für Audio-Plugins
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||||
VST steht für Virtual Studio Technology und ist eine Programmierschnittstelle für Audio-Plugins.
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}
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}
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@@ -231,35 +241,35 @@
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name={SDI},
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description={
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SDI, kurz für Serial Digital Interface, ist eine serielle Übertragungsschnittstelle für digitale Videosignale über Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter.
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Es ermöglicht im Gegensatz zu HDMI Kabellängen von bis zu 100 Metern (über Koaxialkabel)
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Es ermöglicht im Gegensatz zu HDMI Kabellängen von bis zu 100 Metern (über Koaxialkabel).
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}
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}
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\newglossaryentry{NDI}{
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name={NDI},
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description={
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NDI, kurz für Network Device Interface, ist eine Spezifikationen zur Übertragung digitaler Videosignale über ein Computernetzwerk
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NDI, kurz für Network Device Interface, ist eine Spezifikationen zur Übertragung digitaler Videosignale über ein Computernetzwerk.
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}
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}
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\newglossaryentry{PTZ-Kamera}{
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name={PTZ-Kamera},
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description={
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||||
Eine PTZ-Kamera ist eine Kamera, deren \textbf{P}an, \textbf{T}ilt und \textbf{Z}oom ferngesteuert werden kann
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||||
Eine PTZ-Kamera ist eine Kamera, deren \textbf{P}an, \textbf{T}ilt und \textbf{Z}oom ferngesteuert werden kann.
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}
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}
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||||
\newglossaryentry{FoH_full}{
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||||
name={Front of House},
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description={
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||||
\textit{Front of House} bezeichnet den Ort, an dem sich bei einer Veranstaltung die Ton-, Video- und Lichttechnik befindet
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||||
\textit{Front of House} bezeichnet den Ort, an dem sich bei einer Veranstaltung die Ton-, Video- und Lichttechnik befindet.
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}
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}
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||||
\newglossaryentry{FoH}{
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||||
name={FoH},
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description={
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Abkürzung für \Gls{FoH_full}
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Abkürzung für \Gls{FoH_full}.
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},
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see={FoH_full}
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}
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@@ -269,14 +279,14 @@
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description={
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Power over Ethernet bezeichnet das Verfahren, elektronische Geräte über das Ethernet-Kabel mit Strom zu versorgen.
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Dies ermöglicht den Anschluss eines Gerätes ohne zusätzliche Stromversorgung.
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Dies wird zum Beispiel häufig für WLAN-Access-Points verwendet
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||||
Dies wird zum Beispiel häufig für WLAN-Access-Points verwendet.
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}
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}
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\newglossaryentry{PoE}{
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name={PoE},
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description={
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Abkürzung für \Gls{PoE_full}
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||||
Abkürzung für \Gls{PoE_full}.
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},
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see={PoE_full}
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}
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@@ -284,14 +294,14 @@
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\newglossaryentry{OBS} {
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name={OBS},
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description={
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||||
Open Broadcaster Software ist eine Videomischsoftware, mit welcher Bild-, Video- und Audiosignale live zusammengesetzt und gemischt werden können
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||||
Open Broadcaster Software ist eine Videomischsoftware, mit welcher Bild-, Video- und Audiosignale live zusammengesetzt und gemischt werden können.
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}
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}
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||||
\newglossaryentry{Visca} {
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name={Visca},
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description={
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Das Visca-Protokoll ist ein von Sony entwickeltets Protokoll, zur Kommunikation mit Videokameras
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Das Visca-Protokoll ist ein von Sony entwickeltets Protokoll, zur Kommunikation mit Videokameras.
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}
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}
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@@ -300,7 +310,7 @@
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description={
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Stinger-Transitions sind eine Möglichkeit in \Gls{OBS}, einen Übergang zwischen zwei Szenen zu gestalten.
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Hierbei wird eine Videodatei über das eigentliche Bild gelegt und nach einer vorher definierten Zeit zur neuen Szene gewechselt.
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Durch transparente Anteile in der Videodatei sind weiche Übergänge möglich
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Durch transparente Anteile in der Videodatei sind weiche Übergänge möglich.
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},
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see={OBS}
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}
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