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*.acn /public/
*.acr .hugo_build.lock
*.alg
*.aux
*.glg
*.glo
*.gls
*.glsdefs
*.ist
*.log
*.out
*.pdf
*.synctex(busy)
*.synctex.gz
*.toc
*.fls
*.fdb_latexmk
*.hst
*.ver

View File

@@ -1,2 +0,0 @@
{
}

View File

@@ -1 +0,0 @@
\chapter{Atem Mini}

View File

@@ -1,309 +0,0 @@
\newglossaryentry{Endstufe}{
name={Endstufe},
plural={Endstufen},
description={
Eine \textit{Endstufe} verstärkt ein Line-Signal von einem Mischpult auf ein höhere Leistung, sodass damit Lautsprecher angetrieben werden können
}
% ,see={}
}
\newglossaryentry{MADI}{
name={MADI},
% plural={},
description={
\textit{MADI}, als AES10 genormt, ist ein digitales Protokoll zur mehrkanaligen Audioübertragung welches häufig für digitale Stageboxen verwendet wird.
Es wird für gewöhnlich über Ethernet- oder Glasfaserkabel, manchmal auch über Koaxialkabel übertragen.
Allerdings ist MADI \underline{KEIN} Netzwerkprotokoll sondern eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
Es wird lediglich die hohen Datenraten von Netzwerkkabeln ausgenutzt.
\\MADI wird von mehreren Herstellern verwendet; bei Soundcraft ist es das "`Standard Protokoll"'.
\\MADI selbst ist zwar standardisiert, allerdings ist die Steuerung von Preamps oder Phantomspeißung proprietär und funktionert für gewöhnlich nur innerhalb des Ökosystem eines Herstellers
}
,see={digitale Stagebox,AES50,DANTE}
}
\newglossaryentry{digitale Stagebox}{
name={digitale Stagebox},
% plural={},
description={
Eine \textit{digitale Stagebox} erfüllt die gleiche Funktion wie eine "`reguläre'' Stagebox.
Der Unterschied besteht darin, dass die Signale von der Stagebox zum Mischpult digital übertragen werden.
Daher befinden sich in der Stagebox selbst bereits Vorverstärker und AD-Wandler.
\\Der Vorteil besteht darin, dass nur ein einzelnes Netzwerk-, Glasfaser- oder Koaxialkabel zum Mischpult verlegt werden muss.
Meist kann allerdings optional für Redundanzzwecke oder einen Signalsplit an ein zweites Mischpult ein zweites Kabel angeschlossen werden.
Allerdings ist nun ein extra Stromanschluss für die Stagebox erforderlich
}
,see={Stagebox,AD-Wandler,Preamp}
}
\newglossaryentry{AD-Wandler}{
name={AD-Wandler},
% plural={},
description={
\textit{AD-Wandler} steht für \textit{Analog-Digital-Wandler} und ist ein Bauteil, welches analoge Signale (zum Beispiel von einem Mikrofon) in ein digitales Signal wandeln.
Dadurch ist eine Verarbeitung des Signals in der digitalen Domäne möglich.
\\Das Gegenstück wird dementsprechend \textit{DA-Wandler genannt}.
\\In der (digitalen) Tontechnik befinden sich AD-Wandler in den Eingängen am Mischpult und digitalen Stageboxen.
DA-Wandler können sich ebenfalls in Mischpult und Stagebox befinden.
Es ist aber auch üblich, das Ausgangssignal digital an Lautsprechercontroller oder Endstufen zu schicken, da diese häufig für die weitere Signalverarbeitung sowieso digital arbeiten
}
,see={digitale Stagebox,Lautsprechercontroller}
}
\newglossaryentry{Lautsprechercontroller}{
name={Lautsprechercontroller},
% plural={},
description={
Ein Lautsprechercontroller ist ein einzelnes Gerät, welches ein (oder mehrere) Tonsignale Lautsprecherspezifisch bearbeitet.
Die Funktionen können umfassen:
\begin{multicols*}{2}
\begin{itemize}
\item Verzögern der Signale, um Laufzeitverzögerungen des Schalls im Raum auszugleichen
\item Equalizing der Signale, um Eigenheiten der Lautsprecher und/oder des Raumes auszugleichen
\item Limitierung und Kompression der Signale
\item automatische Feedback-Unterdrückung
\end{itemize}
\end{multicols*}
}
,see={Feedback}
}
\newglossaryentry{Feedback}{
name={Feedback},
% plural={},
description={
\textit{Feedback}, auch \textit{Rückkopplung} genannt, bezeichnet die Rückführung eines Ausgangssignals auf den Eingang.
In der Tontechnik ist mit Feedback eine ungewollte Signalschleife von Mikrofon und Lautsprecher gemeint.
Dabei schwingt sich das Signal immer weiter auf bis es zu einem unangenehmen, lauten (und meist hohen) Pfeifton kommt.
\\Es gibt auch ein "`Feedback-Light"', bei welchem sich die Rückkopplung nicht aufschwingt aber mitklingt und somit die Verständlichkeit stört.
Hierbei ist das erneut vom Mikrofon aufgenommene Signal leiser als das ursprüngliche Signal, aber dennoch laut genug, um eine hörbare Kopplung zu erzeugen.
}
% ,see={}
}
\newglossaryentry{Preamp}{
name={Preamp},
% plural={},
description={
Ein \textit{Preamp}, auf deutsch \textit{Vorverstärker} ist eine elektronische Schaltung, welche ein Signal mit niedriger Spannung (= niedrige Lautstärke) auf eine höhere Spannung verstärkt.
Diese Verstärkung wird in Dezibel (dB) angegeben.
Hierbei wird nicht nur das Signal, sonder zwangsweise immer auch Hintergrundgeräusche und -rauschen mitverstärkt.
Zusätzlich zu dem Signalrauschen haben einige Preamps bei hohen Verstärkungen ein hörbares Eigenrauschen.
\\In der Tontechnik werden Preamps benötigt, um die niedrigen Ausgangspegel von Mikrofonen und Instrumenten auf ein Level zu bringen, das eine Weiterverarbeitung ermöglicht.
}
% ,see={}
}
\newglossaryentry{Stagebox}{
name={Stagebox},
% plural={},
description={
Eine \textit{Stagebox} ist ein Verteilerkasten auf der Bühne (englisch \textit{Stage}) für Mikrofone.
Diese bündeln mehrere Signalleitungen und verbinden sie mit dem Mischpult.
Dabei können sowohl Eingänge (für Mikrofone etc.) als auch Ausgänge (für Monitore etc.) in einer Stagebox vorhanden sein.
Es gibt sowohl fest verbaute als auch mobile Versionen.
\\Es gibt sowohl analoge als auch digitale Stageboxen, wobei die analogen lediglich ein Verlängerungskabel sind
}
,see={digitale Stagebox}
}
\newglossaryentry{AES50}{
name={AES50},
% plural={},
description={
\textit{AES50} ist ein digitales Protokoll zur mehrkanaligen Audioübertragung ähnlich zu MADI.
Allerdings sind beide Protokolle \underline{NICHT} kompatibel.
\\AES50 wird hauptsächlich von Geräten aus der Unternehmensgruppe Music Tribe, zu der unter anderem Behringer und Midas gehören, verwendet
}
,see={MADI}
}
\newglossaryentry{DANTE}{
name={DANTE},
% plural={},
description={
\textit{DANTE} ist ein digitales Protokoll zur mehrkanaligen Audioübertragung.
Im Gegensatz zu MADI oder AES50 ist es ein Netzwerkprotokoll.
Das heißt, es kann über normale Netzwerktechnik geroutet werden.
\\Dante wird häufig bei größeren Installationen und Produktionen herstellerübergreifend eingesetzt.
Genauso wie bei MADI sind die Steuerung von Preamps und der Phantomspeißung proprietär und für funktioneren für gewöhhnlich nur innerhalb des Öko-Systems
}
,see={MADI,AES50}
}
\newglossaryentry{Patch}{
name={Patch},
plural={Patches},
description={
Bezeichnet eine Steckverbindung im Signalpfad.
Relevant ist hierbei der Datenfluss, von welchem Element zu welchem Element das Signal fließt.
Im analogen Bereich ist das in der Regel eine Kabelverbindung; in der digitalen Domäne können Signale in der Regel durch Zuweisungen gepatcht werden.
}
}
\newglossaryentry{Monitor}{
name={Monitor},
plural={Monitore},
description={
Ein Monitor bezeichnet in der Tontechnik einen Lautsprecher, der zu den Akteuren (meist Musiker) gerichtet ist, damit sie sich selbst hören können.
In der Regel liegt auf den Monitoren eine andere Abmischung als auf den Publikumslautsprechern.
Mit unter hat sogar jeder Musiker einen eigenen Monitor mit einem eigenen Mix
}
% ,see={}
}
\newglossaryentry{Routing}{
name={Routing},
description={
Bezeichnet den Fluss von Signalen
}
,see={Patch}
}
\newglossaryentry{Multicore}{
name={Multicore},
description={
Ein Kabel, in dem mehrere einzelne Kanäle zusammengefasst werden.
Dadurch kann eine große Anzahl an Signalen durch ein einzelnes Kabel übertragen werden.
}
% ,see={},
}
\newglossaryentry{digitales Multicore}{
name={digitales Multicore},
% plural={},
description={
Ein \textit{digitales Multicore} erfüllt die gleiche Funktion wie ein analoges Multicore.
Allerdings werden die Signale in der Stagebox direkt digitalisiert und als digitales Signal an das Mischpult gesendet.
Hierdurch können (vor allem bei hohen Kanalzahlen) kleinere Kabel verwendet werden (meist Ethernet- oder Glasfaserkabel).
}
,see={Multicore,digitale Stagebox}
}
\newglossaryentry{Lautheit}{
name={Lautheit},
description={
\textit{Lautheit} ist eine Größe welche die von Menschen empfundene Lautstärke eines Signals abbilden soll.
Damit unterscheidet sie sich vom Peak-Wert, welcher den Maximalwert eines Signals angibt.
Pegelanzeigen zeigen in der Regeln den \Gls{Peak}-Wert an und eignen sich damit nur bedingt für eine Aussage über die Lautheit.\\
Die Lautheit wird meistens in \textit{LU} (\textit{\textbf{L}oudness \textbf{U}nits}) angegeben, häufig auch in Bezug auf den maximal möglichen Wert (\textit{\textbf{F}ull \textbf{S}cale}-Wert): \textit{LUFS}
},
see={Peak}
}
\newglossaryentry{Peak}{
name={Peak},
description={
Der Peak-Wert bezeichnet den Spitzenwert eines (Audio)-Signals.
Mit dem Peak-Wert lassen sich nur bedingt Aussagen über die Lautheit machen
}
,see={TruePeak,Lautheit}
}
\newglossaryentry{TruePeak}{
name={True-Peak},
description={
True Peaks, auch Intersample Peaks genannt, sind Peaks, die bei einer Umwandlung ins Analoge oder in einen anderen (verlustbehafteten) Audiocodec auftreten können.
Obwohl die einzelnen Samples eines Signals nicht lauter als \SI{0}{dBFS} werden können, kann der Pegel zwischen den Samples rechnerisch noch weiter ansteigen.
Diese Übersteuerungen können dann auftreten, wenn das Signal zurück in ein analoges Signal oder in einen verlustbehafteten Codec umgewandelt wird.
Manche Peak-Anzeigen haben einen True Peak-Modus, welcher diese berechnet und anzeigt.\\
Um solche True Peaks zu vermeiden, wird meist ein zusätzlicher Headroom von etwa \SI{1}{dBFS} gelassen
},
see={Peak,Headroom}
}
\newglossaryentry{Headroom}{
name={Headroom},
description={
Der \textit{Headroom} bezeichnet eine Aussteuerungsreserve, welche in einem Signal übrig ist.
Es ist der Unterschied zwischen dem maximalen und dem maximal möglichen Pegel
}
,see={TruePeak}
}
\newglossaryentry{VST-Plugin}{
name={VST-Plugin},
description={
VST steht für Virtual Studio Technology und ist eine Programmierschnittstelle für Audio-Plugins
}
}
\newglossaryentry{SDI}{
name={SDI},
description={
SDI, kurz für Serial Digital Interface, ist eine serielle Übertragungsschnittstelle für digitale Videosignale über Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter.
Es ermöglicht im Gegensatz zu HDMI Kabellängen von bis zu 100 Metern (über Koaxialkabel)
}
}
\newglossaryentry{NDI}{
name={NDI},
description={
NDI, kurz für Network Device Interface, ist eine Spezifikationen zur Übertragung digitaler Videosignale über ein Computernetzwerk
}
}
\newglossaryentry{PTZ-Kamera}{
name={PTZ-Kamera},
description={
Eine PTZ-Kamera ist eine Kamera, deren \textbf{P}an, \textbf{T}ilt und \textbf{Z}oom ferngesteuert werden kann
}
}
\newglossaryentry{FoH_full}{
name={Front of House},
description={
\textit{Front of House} bezeichnet den Ort, an dem sich bei einer Veranstaltung die Ton-, Video- und Lichttechnik befindet
}
}
\newglossaryentry{FoH}{
name={FoH},
description={
Abkürzung für \Gls{FoH_full}
},
see={FoH_full}
}
\newglossaryentry{PoE_full}{
name={Power over Ethernet},
description={
Power over Ethernet bezeichnet das Verfahren, elektronische Geräte über das Ethernet-Kabel mit Strom zu versorgen.
Dies ermöglicht den Anschluss eines Gerätes ohne zusätzliche Stromversorgung.
Dies wird zum Beispiel häufig für WLAN-Access-Points verwendet
}
}
\newglossaryentry{PoE}{
name={PoE},
description={
Abkürzung für \Gls{PoE_full}
},
see={PoE_full}
}
\newglossaryentry{OBS} {
name={OBS},
description={
Open Broadcaster Software ist eine Videomischsoftware, mit welcher Bild-, Video- und Audiosignale live zusammengesetzt und gemischt werden können
}
}
\newglossaryentry{Visca} {
name={Visca},
description={
Das Visca-Protokoll ist ein von Sony entwickeltets Protokoll, zur Kommunikation mit Videokameras
}
}
\newglossaryentry{stinger} {
name={Stinger-Transition},
description={
Stinger-Transitions sind eine Möglichkeit in \Gls{OBS}, einen Übergang zwischen zwei Szenen zu gestalten.
Hierbei wird eine Videodatei über das eigentliche Bild gelegt und nach einer vorher definierten Zeit zur neuen Szene gewechselt.
Durch transparente Anteile in der Videodatei sind weiche Übergänge möglich
},
see={OBS}
}
\setglossarystyle{altlist}
\printglossary

109
Kabel.tex
View File

@@ -1,109 +0,0 @@
\chapter{Verkabelung \& Routing}
\section{SDI}
Alle Videostrecken wurden mit \Gls{SDI}-Koaxial-Kabeln durchgeführt, da die einige der Strecken zu lang für eine zuverlässige HDMI-Verbindung sind.
Im Computer ist hierfür eine \textit{Blackmagic Design DeckLink Duo 2} verbaut.
Diese bietet 4 Bidirektionale 3G-\Gls{SDI}-Anschlüsse und einen Sync-Eingang; dieser wird allerdings nicht benutzt.
Es sind folgende Kabelstrecken installiert:
\begin{table}[h]
\caption{Belegung der \Gls{SDI}-Capture-Karte \textit{Blackmagic Design DeckLink Duo 2}}
\centering
\begin{tabular}{ccl}
\toprule
Anschluss & Konfiguration & Bezeichnung \\
\midrule
Sync & - & nicht verwendet \\
1 & Eingang & \Gls{PTZ-Kamera} \\
2 & Eingang & Leitung Altarraum \\
3 & Eingang & Patchfeld \Gls{FoH} \\
4 & Ausgang & Beamer Gemeindesaal \\
\bottomrule
\end{tabular}
\end{table}
Die PTZ-Kamera ist fest angeschlossen, ebenso der Beamer.
Die Leitung in den Altarraum endet hinter dem Leimbinder am Flügel wo noch einige restliche Meter Kabel aufgewickelt sind.
Der dritte Anschluss ist an das Patchfeld im Rack angeschlossen.
Diese beiden freien Leitungen sind für weitere Videoquellen gedacht, die bedarfsorientiert genutzt werden können.
Hierzu gibt es auch noch ein weiteres, loses \Gls{SDI}-Kabel und Verbinder um bestehende Kabel zu verlängern.
\section{Netzwerk}
Das \Gls{FoH} ist über einen einzelne Gigabit Leitung an das Netzwerk und somit auch an das Internet angeschlossen.
Der Haupt-Switch befindet sich unter der Treppe im Kindergarten.
Von hieraus liegen 4 Leitungen auf die Bühne in die Theke des Jugendcafes.
An einen dieser Ports ist ein weiteres Kabel angeschlossen, welches auf den Speicher und dann entlang der wandseitigen Lampen im Gemeindesaal führt bis in das Rack.
Dort befindet sich ein 8-Fach Switch, welcher die verschiedenen Geräten verbindet.
Da der Haupt-Switch \Gls{PoE} zur Verfügung stellt, ist keine zusätzliche Stromversorgung des Technik-Switches notwendig.
Ebenfalls wird innerhalb der beiden vierer Gruppen \Gls{PoE} weitergeleitet.
Ebenfalls wird die \Gls{PTZ-Kamera} über \Gls{PoE} mit Strom versorgt.
Desweiteren ist der Streamingrechner an den Switch angeschlossen.
\subsection{Netzwerkkabel in Altarraum}
Es führt ein weiteres, ungenutztes Netzwerkkabel in den Altarraum.
Sie endet hinter dem Leimbinder neben dem Flügel, wo auch der Rest des Kabels aufgerollt ist.
Diese Leitung ist für ein digitales \Gls{Multicore} gedacht (Siehe auch \nameref{kabel:ton:digitales_multicore}).
Die meisten digitalen \Gls{Multicore}-Protokolle (z.B. \Gls{MADI}, \Gls{AES50}, SLink) sind jedoch \underline{KEINE} Netzwerkprotokolle sondern Punkt-zu-Punkt-Verbindungen welche nur die hohen Datenraten von Netwerkkabeln ausnutzen. (Ausnahme: \Gls{DANTE}, AVB)
\section{Tontechnik}
Das \Gls{Routing} findet sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich statt.
\subsection{Kirche}
Die Verkabelung in der Kirche kann in mehrere Teile unterteilt werden:
\subsubsection{Multicore von Altarraum zu Mischpult}
Vom \Gls{FoH} aus führt ein 16-kanäliges \Gls{Multicore} in den Altarraum.
Davon sind die ersten 10 Kanäle als Eingänge und die restlichen 4 als Ausgänge ausgeführt.
Es wird genutzt für:
\begin{itemize}
\item Altarmikrofon
\item Kanzelmikrofon
\item Raummikrofone
\item \nameref{kabel:ton:multicore_altarraum}
\end{itemize}
\subsubsection{Multicore im Altarrum}\label{kabel:ton:multicore_altarraum}
Im Altarraum liegt ein 12 kanäliges Multicore mit einer Kabeltrommel.
Davon sind die ersten 10 Kanäle als Eingänge und die restlichen 2 als Ausgänge ausgeführt.
Es wird genutzt für:
\begin{itemize}
\item Flügel-Mikrofone
\item \glsplural{Monitor}
\end{itemize}
Die freien Kanäle können für weitere, nicht dauerhaft aufgebaute Mikrofone verwendet werden (z.B. Gesang oder Instrumente).
Sie sind bis ins Mischpult gepatcht und sind auf mehreren Kanälen bereits eingerichtet.
\subsubsection{Multicore von Rack in Metallschrank}
Ein weiteres, kurzes Multicore verläuft zwischen dem Rack und dem Metallschrank, in welchem sich die Endstufen befinden.
Es verbindet den \Gls{Lautsprechercontroller} mit den drei \Glsplural{Endstufe} und verlängert die Kabel von der Empore in das Rack.
\subsubsection{Empore in Metallschrank}
Von der Empore führen zwei Mikrofonkable in den Metallschrank.
Auf dem ersten Kanal befindet sich das Orgelmikrofon, der zweite ist unbelegt und endet auf der Rückseite des Lichtschalters am Leimbinder neben der Orgel.
\subsubsection{Digitales Multicore in Altarraum}\label{kabel:ton:digitales_multicore}
Es liegt ein unbenutztes Netzwerkkabel vom \Gls{FoH} zum Leimbinder neben dem Flügel.
Gedacht ist es für ein \Gls{digitales Multicore}, welches für vereinzelte Veranstaltungen von Extern mitgebracht wird oder einen eventuellen, zukünftigen Kauf.
\subsection{Rack}
Zwischen Rack und Mischpult und auch innerhalb des Mischpults sind weitere Verkabelungen.
Die Verbindungen zum Mischpult sind mit Einzelkabeln ausgeführt und sind:
\begin{itemize}
\item 3 Funkempfänger
\item CD-Spieler (Stereo)
\item Lautsprecher-Controller (Stereo)
\item USB zum Streaming-Rechner
\item Stromversorgung des Mischpults
\end{itemize}
\subsection{Digital}
Im Mischpult kann das Routing auf mehrere Arten vom linearen Signalfluss eines analogen Pultes abweichen.
Es gibt folgende, individuelle Ebenen im Routing, die beliebig zur nähsten Ebene zugewiesen werden kann.
\begin{enumerate}
\item Signaleingänge in das Mischpult (Mischpult, Stagebox, USB, ...)
\item Kanäle
\item Fader (auf den verschiedenen Ebenen)
\end{enumerate}
Das heißt Beispielsweise, dass XLR-Eingang 15 des Mischpults auf Kanal 20 geroutet wird.
Kanal 20 wiederrum liegt wiederrum auf dem Fader C3.
\\Hierbei können mehrere Kanäle den selben Eingang benutzen.
Da die komplette Signalverarbeitung digital stattfindet (mit Ausnahme des Preamps und der Phantomspeißung natürlich), können für beide Kanäle unterschiedliche Einstellungen festgelegt werden.
\\Ebenso kann ein Kanal mehreren Fader zugewiesen werden.
Diese reagieren dann komplett synchron, auch über mehrere Ebenen hinweg.

View File

@@ -1,14 +0,0 @@
\chapter{Kameras}
\section{PTZ}
\subsection{Stromversorgung}
\subsection{Parposition}
Damit sich während der Nichtbenutzung der Kamera möglichst wenig Staub auf der Linse ablagert, fährt die Kamera beim Schließen von OBS eine Parkposition an, in welcher sie senkrecht nach unten schaut.
Hierzu ist im \Gls{OBS}-Plugin \textit{Advanced Scene Switcher} ein Makro hinterlegt, welches beim Schließen von OBS ausgeführt wird.
Es wird eine Exe ausgeführt, welche einen \Gls{Visca}-Befehl an die \Gls{PTZ-Kamera} sendet.
Das Programm ist ein Python-Skript, welches als Standalaone-Exe kompiliert wurde.
Über das Modul \textit{visca-over-ip} kann mit \Glsplural{PTZ-Kamera} kommuniziert werden.
Vor dem erstellen der Exe-Datei muss die IP-Adresse angepasst werden.
\section{Sony A6000}

View File

@@ -1,7 +0,0 @@
# offene Informationen
- Grundlagen
- Einschalten
- Feedback vermeiden
- Mikrofone
- Mikrofonierung
- Phantomspeißung

View File

@@ -1,59 +0,0 @@
\chapter{Software}
\section{OBS}
Über \Gls{OBS} werden die verschiedenen Videosignale gemischt, aufgenommen und an YouTube geschickt.
\subsection{Grundfunktionen}
In \Gls{OBS} werden verschiedene Bild-Kompositionen in sogenannten Szenen gespeichert.
In einer Szene kann eine vielzahl von verschiedenen Quellen (Sources) verwendet werden, unter anderem:
\begin{itemize}
\item reine Audioeingänge
\item Bildschirmaufnahmen
\item Fensteraufnahmen
\item Bilder
\item Medienquellen (Video- oder Musikdateien)
\item NDI (durch \nameref{ndi})
\item andere Szenen
\item Text
\item Webcams
\item Blackmagic Decklink Videoeingänge
\end{itemize}
Indem man sich in \Gls{OBS} mit den YouTube-Zugangsdaten anmeldet, kann man in \Gls{OBS} entweder Livestreams erstellen oder einen bereits geplanten Livestream auswählen und diesen streamen.
\subsection{Plugins}
\Gls{OBS} kann durch verschiedene Plugins in seiner Funktion erweitert werden.
Installiert sind:
\begin{itemize}
\item obs-websocket
\item Advanced Scene Switcher
\item obs-ndi
\item Audio-Monitor
\end{itemize}
\subsubsection{obs-websocket}
\textit{obs-websocket} ermöglicht die Fernsteuerung von OBS durch einen Websocket.
Dieser wird zum Beispiel von Companion genutzt, um Szenen zu wechseln oder Informationen über den aktuellen Zustand von OBS zu erlangen.
\subsubsection{Advanced Scene Switcher}
Mit \textit{Advanced Scene Switcher} können Abläufe in \Gls{OBS} automatisiert werden.
Beispielsweise kann am Ende einer Medienquelle automatisch die Szene gewechselt werden oder Programme beim Schließen von \Gls{OBS} ausgeführt werden.
\subsubsection{obs-ndi}\label{ndi}
\textit{obs-ndi} ermöglicht die Nutzung von \Gls{NDI}-Signalen in \Gls{OBS}.
Es fügt eine \Gls{NDI}-Source hinzu und ermöglicht eine \Gls{NDI}-Ausgabe einzelner Szenen oder des Programms.
\subsubsection{Audio-Monitor}
\textit{Audio-Monitor} fügt genau steuerbare Audioabhörmöglichkeiten hinzu.
Die Standardmöglichkeiten von OBS sind in einem Untermenü versteckt und müssen erneut aktiviert werden, wenn der Kopfhörer neu eingesteckt wurde.
\subsection{Konfiguration}
\section{PPT NDI}
Alle Text-Einblendungen werden mit PowerPoint erstellt.
Eine Vorlage befindet sich im Google-Drive Verzeichnis.
PPT NDI läd eine PowerPoint-Präsentation und spielt diese über \Gls{NDI} aus.
Dieses \Gls{NDI}-Signal lässt sich wiederrum in \Gls{OBS} einbinden.
Dies hat den Vorteil, dass kein Extra-Bildschirm freigehalten werden muss, auf dem PowerPoint läuft und abgefilmt wird.
Die Shortcuts, um die Folien zu wechseln, sind auf dem Streamdeck programmiert.
\section{Youlean-Loudness-Meter}
\textit{Youlean-Loudness-Meter} ist ein \Gls{VST-Plugin}, welches die \Gls{Lautheit} eines Audiosignals plottet
\section{PTZOptics-Control Pane}
\textit{PTZOptics-Control Pane} ist die hauseigene Software von PTZOptics, um deren \Glsplural{PTZ-Kamera} zu steuern.
Es können sowohl Pan, Tilt und Zoom, als auch tiefergehende Funktionen wie Weißabgleich, Belichtung oder das Menü gesteuert werden.

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@@ -1,37 +0,0 @@
\chapter{Streamdeck}
Das \textit{Elgato Streamdeck} ist eine programmierbare Makrotastatur mit 15 Displaytasten.
Mithilfe der zugehörige Software von Elgato kann man eine maßgeschneiderte Makrotastatur erstellen, welche mit vielen Programmen direkt kommunizieren kann.
Das verbaute Streamdeck wird allerdings mit der drittanbieter Software \textit{Bitfocus Companion} betrieben.
Diese bietet ähnliche Funktionen, ist aber eher für Rundfunkanwendungen konzipiert.
Es lassen sich ebenfalls viele Programme durch Netzwerkprotokolle direkt einbinden.
Das Interface bildet 100 aufeinanderfolgende Seiten ab, zwischen denen auf- und abgeblättert oder umhergesprungen werden kann.
Programmiert sind unter anderem Seiten, um:
\begin{itemize}
\item Programme zu starten
\item Stream und Aufnahme zu starten und beenden
\item Szenen in \Gls{OBS} zu wechseln
\item PTZ-Presets abzurufen
\item Einblendungen zu steuern
\item die \Gls{PTZ-Kamera} fernzusteuern
\item PTZ-Preset abzuspeichern
\item Atem-Mischer fern zu steuern
\end{itemize}
\section{Einrichtung}
Die komplette Einrichtung der Companion-Software erfolgt im Browser.
Durch einen Klick auf das Symbol im Benachrichtigungsfelder der Taskleiste öffnet sich ein Fenster, mit welchem die Konfigurationsseite im Browser öffnen lässt (\textit{Launch GUI}).
Dort kann nun sowohl die Belegung der einzelnen Buttons, als auch die Konfiguration der geladenen Modulen angepasst werden.
\section{Konfiguration}
\subsection{PTZ}
Companion ermöglicht eine direkte Steuerung der \Gls{PTZ-Kamera} über das \textit{\Gls{Visca}-Protokoll}.
Die Buttons, welche die verschiedenen PTZ-Presets abrufen, haben zwei Befehle hinterlegt:
\begin{enumerate}
\item PTZ-Preset abrufen: Dies sendet einen \Gls{Visca}-Befehl an die Kamera, um das entsprechende Preset anzufahren.
\item Szenen-Wechsel in \Gls{OBS}: In \Gls{OBS} zu der Szene wechseln, welche dem Preset entspricht.
Hierdurch wird die \Gls{stinger} ausgelöst.
\end{enumerate}

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\chapter{YouTube}

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module github.com/johannesbuehl/dokumentation
go 1.24.4
require github.com/imfing/hextra v0.9.7 // indirect

2
go.sum Normal file
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@@ -0,0 +1,2 @@
github.com/imfing/hextra v0.9.7 h1:Zg5n24us36Bn/S/5mEUPkRW6uwE6vHHEqWSgN0bPXaM=
github.com/imfing/hextra v0.9.7/go.mod h1:cEfel3lU/bSx7lTE/+uuR4GJaphyOyiwNR3PTqFTXpI=

44
hugo.yaml Normal file
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title: Johanneskirche Bühl - Technik
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module:
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2
i18n/de.yaml Normal file
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@@ -0,0 +1,2 @@
poweredBy: Hugo mit Hextra
copyright: © 2025 Evangelische Kirche Bühl

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\begin{versionhistory}
\vhEntry{0.1}{2022-03-24}{Simon Ziegler}{erster Entwurf}
\vhEntry{0.2}{2022-04-01}{Simon Ziegler}{Kapitel: Kabel, Abschnitt: Tontechnik}
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\input{Kabel}
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