7 Commits

Author SHA1 Message Date
DarthJenow
01fe742e2b Konfiguration über ASS hinzugefügt 2022-03-27 00:24:59 +01:00
DarthJenow
6a0d1c70e1 changed the style of refs to smallcaps 2022-03-27 00:20:37 +01:00
DarthJenow
741f709b12 adjusted .gitignore 2022-03-16 15:35:54 +01:00
DarthJenow
232c82ad07 Title: manuelles statt automatisches Datum 2022-03-15 01:17:43 +01:00
DarthJenow
8e73c1bf0b Merge branch 'software' 2022-03-13 19:29:17 +01:00
DarthJenow
212e10f7b7 Jeden Satz als eigene Zeile --> Fortschritt in Git 2022-03-13 19:17:56 +01:00
DarthJenow
15409822a5 Glossar erweitert 2022-03-13 19:14:23 +01:00
7 changed files with 123 additions and 40 deletions

5
.gitignore vendored
View File

@@ -10,5 +10,8 @@
*.log *.log
*.out *.out
*.pdf *.pdf
*.gz *.synctex(busy)
*.synctex.gz
*.toc *.toc
*.fls
*.fdb_latexmk

View File

@@ -1,78 +1,124 @@
\newglossaryentry{Lautheit}{ \newglossaryentry{Lautheit}{
name={Lautheit}, name={Lautheit},
description={Lautheit ist eine Größe welche die von Menschen empfundene Lautstärke eines Signals abbilden soll. Damit unterscheidet sie sich vom Peak-Wert, welcher den Maximalwert eines Signals angibt. Pegelanzeigen zeigen in der Regeln den \Gls{Peak}-Wert an und eignen sich damit nur bedingt für eine Aussage über die Lautheit.\\Die Lautheit wird meistens in \textit{LU} (\textit{\textbf{L}oudness \textbf{U}nits}) angegeben, häufig auch in Bezug auf den maximal möglichen Wert (\textit{\textbf{F}ull \textbf{S}cale}-Wert): \textit{LUFS}}, description={
Lautheit ist eine Größe welche die von Menschen empfundene Lautstärke eines Signals abbilden soll.
Damit unterscheidet sie sich vom Peak-Wert, welcher den Maximalwert eines Signals angibt.
Pegelanzeigen zeigen in der Regeln den \Gls{Peak}-Wert an und eignen sich damit nur bedingt für eine Aussage über die Lautheit.\\Die Lautheit wird meistens in \textit{LU} (\textit{\textbf{L}oudness \textbf{U}nits}) angegeben, häufig auch in Bezug auf den maximal möglichen Wert (\textit{\textbf{F}ull \textbf{S}cale}-Wert): \textit{LUFS}
},
see={Peak} see={Peak}
} }
\newglossaryentry{Peak}{ \newglossaryentry{Peak}{
name={Peak}, name={Peak},
description={Der Peak-Wert bezeichnet den Spitzenwert eines (Audio)-Signals. Mit dem Peak-Wert lassen sich nur bedingt Aussagen über die Lautheit machen} description={
Der Peak-Wert bezeichnet den Spitzenwert eines (Audio)-Signals.
Mit dem Peak-Wert lassen sich nur bedingt Aussagen über die Lautheit machen
}
,see={TruePeak,Lautheit} ,see={TruePeak,Lautheit}
} }
\newglossaryentry{TruePeak}{ \newglossaryentry{TruePeak}{
name={True-Peak}, name={True-Peak},
description={}, description={
see={Peak} True Peaks, auch Intersample Peaks genannt, sind Peaks, die bei einer Umwandlung ins Analoge oder in einen anderen (verlustbehafteten) Audiocodec auftreten können.
Obwohl die einzelnen Samples eines Signals nicht lauter als \SI{0}{dBFS} werden können, kann der Pegel zwischen den Samples rechnerisch noch weiter ansteigen.
Diese Übersteuerungen können dann auftreten, wenn das Signal zurück in ein analoges Signal oder in einen verlustbehafteten Codec umgewandelt wird.
Manche Peak-Anzeigen haben einen True Peak-Modus, welcher diese berechnet und anzeigt.\\
Um solche True Peaks zu vermeiden, wird meist ein zusätzlicher Headroom von etwa \SI{1}{dBFS} gelassen
},
see={Peak,Headroom}
}
\newglossaryentry{Headroom}{
name={Headroom},
description={
Der \textit{Headroom} bezeichnet eine Aussteuerungsreserve, welche in einem Signal übrig ist.
Es ist der Unterschied zwischen dem maximalen und dem maximal möglichen Pegel
}
,see={TruePeak}
} }
\newglossaryentry{VST-Plugin}{ \newglossaryentry{VST-Plugin}{
name={VST-Plugin}, name={VST-Plugin},
description={VST steht für Virtual Studio Technology und ist eine Programmierschnittstelle für Audio-Plugins} description={
VST steht für Virtual Studio Technology und ist eine Programmierschnittstelle für Audio-Plugins
}
} }
\newglossaryentry{SDI}{ \newglossaryentry{SDI}{
name={SDI}, name={SDI},
description={SDI, kurz für Serial Digital Interface, ist eine serielle Übertragungsschnittstelle für digitale Videosignale über Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter. Es ermöglicht im Gegensatz zu HDMI Kabellängen von bis zu 100 Metern (über Koaxialkabel)} description={
SDI, kurz für Serial Digital Interface, ist eine serielle Übertragungsschnittstelle für digitale Videosignale über Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter.
Es ermöglicht im Gegensatz zu HDMI Kabellängen von bis zu 100 Metern (über Koaxialkabel)
}
} }
\newglossaryentry{NDI}{ \newglossaryentry{NDI}{
name={NDI}, name={NDI},
description={NDI, kurz für Network Device Interface, ist eine Spezifikationen zur Übertragung digitaler Videosignale über ein Computernetzwerk} description={
NDI, kurz für Network Device Interface, ist eine Spezifikationen zur Übertragung digitaler Videosignale über ein Computernetzwerk
}
} }
\newglossaryentry{PTZ-Kamera}{ \newglossaryentry{PTZ-Kamera}{
name={PTZ-Kamera}, name={PTZ-Kamera},
description={Eine PTZ-Kamera ist eine Kamera, deren \textbf{P}an, \textbf{T}ilt und \textbf{Z}oom ferngesteuert werden kann} description={
Eine PTZ-Kamera ist eine Kamera, deren \textbf{P}an, \textbf{T}ilt und \textbf{Z}oom ferngesteuert werden kann
}
} }
\newglossaryentry{FoH_full}{ \newglossaryentry{FoH_full}{
name={Front of House}, name={Front of House},
description={\textit{Front of House} bezeichnet den Ort, an dem sich bei einer Veranstaltung die Ton-, Video- und Lichttechnik befindet} description={
\textit{Front of House} bezeichnet den Ort, an dem sich bei einer Veranstaltung die Ton-, Video- und Lichttechnik befindet
}
} }
\newglossaryentry{FoH}{ \newglossaryentry{FoH}{
name={FoH}, name={FoH},
description={Abkürzung für \Gls{FoH_full}}, description={
Abkürzung für \Gls{FoH_full}
},
see={FoH_full} see={FoH_full}
} }
\newglossaryentry{PoE_full}{ \newglossaryentry{PoE_full}{
name={Power over Ethernet}, name={Power over Ethernet},
description={Power over Ethernet bezeichnet das Verfahren, elektronische Geräte über das Ethernet-Kabel mit Strom zu versorgen. Dies ermöglicht den Anschluss eines Gerätes ohne zusätzliche Stromversorgung. Dies wird zum Beispiel häufig für WLAN-Access-Points verwendet} description={
Power over Ethernet bezeichnet das Verfahren, elektronische Geräte über das Ethernet-Kabel mit Strom zu versorgen.
Dies ermöglicht den Anschluss eines Gerätes ohne zusätzliche Stromversorgung.
Dies wird zum Beispiel häufig für WLAN-Access-Points verwendet
}
} }
\newglossaryentry{PoE}{ \newglossaryentry{PoE}{
name={PoE}, name={PoE},
description={Abkürzung für \Gls{PoE_full}}, description={
Abkürzung für \Gls{PoE_full}
},
see={PoE_full} see={PoE_full}
} }
\newglossaryentry{OBS} { \newglossaryentry{OBS} {
name={OBS}, name={OBS},
description={Open Broadcaster Software ist eine Videomischsoftware, mit welcher Bild-, Video- und Audiosignale live zusammengesetzt und gemischt werden können} description={
Open Broadcaster Software ist eine Videomischsoftware, mit welcher Bild-, Video- und Audiosignale live zusammengesetzt und gemischt werden können
}
} }
\newglossaryentry{Visca} { \newglossaryentry{Visca} {
name={Visca}, name={Visca},
description={Das Visca-Protokoll ist ein von Sony entwickeltets Protokoll, zur Kommunikation mit Videokameras} description={
Das Visca-Protokoll ist ein von Sony entwickeltets Protokoll, zur Kommunikation mit Videokameras
}
} }
\newglossaryentry{stinger} { \newglossaryentry{stinger} {
name={Stinger-Transition}, name={Stinger-Transition},
description={Stinger-Transitions sind eine Möglichkeit in \Gls{OBS}, einen Übergang zwischen zwei Szenen zu gestalten. Hierbei wird eine Videodatei über das eigentliche Bild gelegt und nach einer vorher definierten Zeit zur neuen Szene gewechselt. Durch transparente Anteile in der Videodatei sind weiche Übergänge möglich}, description={
Stinger-Transitions sind eine Möglichkeit in \Gls{OBS}, einen Übergang zwischen zwei Szenen zu gestalten.
Hierbei wird eine Videodatei über das eigentliche Bild gelegt und nach einer vorher definierten Zeit zur neuen Szene gewechselt.
Durch transparente Anteile in der Videodatei sind weiche Übergänge möglich
},
see={OBS} see={OBS}
} }
\setglossarystyle{altlist}
\printglossary

View File

@@ -1,6 +1,8 @@
\chapter{Verkabelung} \chapter{Verkabelung}
\section{SDI} \section{SDI}
Alle Videostrecken wurden mit \Gls{SDI}-Koaxial-Kabeln durchgeführt, da die einige der Strecken zu lang für eine zuverlässige HDMI-Verbindung sind. Im Computer ist hierfür eine \textit{Blackmagic Design DeckLink Duo 2} verbaut. Diese bietet 4 Bidirektionale 3G-\Gls{SDI}-Anschlüsse und einen Sync-Eingang; dieser wird allerdings nicht benutzt. Alle Videostrecken wurden mit \Gls{SDI}-Koaxial-Kabeln durchgeführt, da die einige der Strecken zu lang für eine zuverlässige HDMI-Verbindung sind.
Im Computer ist hierfür eine \textit{Blackmagic Design DeckLink Duo 2} verbaut.
Diese bietet 4 Bidirektionale 3G-\Gls{SDI}-Anschlüsse und einen Sync-Eingang; dieser wird allerdings nicht benutzt.
Es sind folgende Kabelstrecken installiert: Es sind folgende Kabelstrecken installiert:
\begin{table}[h] \begin{table}[h]
@@ -20,12 +22,22 @@
\end{tabular} \end{tabular}
\end{table} \end{table}
Die PTZ-Kamera ist fest angeschlossen, ebenso der Beamer. Die Leitung in den Altarraum endet hinter dem Leimbinder am Flügel wo noch einige restliche Meter Kabel aufgewickelt sind. Der dritte Anschluss ist an das Patchfeld im Rack angeschlossen. Diese beiden freien Leitungen sind für weitere Videoquellen gedacht, die bedarfsorientiert genutzt werden können. Hierzu gibt es auch noch ein weiteres, loses \Gls{SDI}-Kabel und Verbinder umd bestehende Kabel zu verlängern. Die PTZ-Kamera ist fest angeschlossen, ebenso der Beamer.
Die Leitung in den Altarraum endet hinter dem Leimbinder am Flügel wo noch einige restliche Meter Kabel aufgewickelt sind.
Der dritte Anschluss ist an das Patchfeld im Rack angeschlossen.
Diese beiden freien Leitungen sind für weitere Videoquellen gedacht, die bedarfsorientiert genutzt werden können.
Hierzu gibt es auch noch ein weiteres, loses \Gls{SDI}-Kabel und Verbinder umd bestehende Kabel zu verlängern.
\section{Netzwerk} \section{Netzwerk}
Das \Gls{FoH} ist über einen einzelne Gigabit Leitung an das Netzwerk und somit auch an das Internet angeschlossen. Der Haupt-Switch befindet sich unter der Treppe im Kindergarten. Von hieraus liegen 4 Leitungen auf die Bühne in die Theke des Jugendcafes. An einen dieser Ports ist ein weiteres Kabel angeschlossen, welches auf den Speicher und dann entlang der wandseitigen Lampen im Gemeindesaal führt bis in das Rack. Dort befindet sich ein 8-Fach Switch, welcher die verschiedenen Geräten verbindet. Das \Gls{FoH} ist über einen einzelne Gigabit Leitung an das Netzwerk und somit auch an das Internet angeschlossen.
Der Haupt-Switch befindet sich unter der Treppe im Kindergarten.
Von hieraus liegen 4 Leitungen auf die Bühne in die Theke des Jugendcafes.
An einen dieser Ports ist ein weiteres Kabel angeschlossen, welches auf den Speicher und dann entlang der wandseitigen Lampen im Gemeindesaal führt bis in das Rack.
Dort befindet sich ein 8-Fach Switch, welcher die verschiedenen Geräten verbindet.
Da der Haupt-Switch \Gls{PoE} zur Verfügung stellt, ist keine zusätzliche Stromversorgung des Technik-Switches notwendig. Ebenfalls wird innerhalb der beiden vierer Gruppen \Gls{PoE} weitergeleitet. Ebenfalls wird die \Gls{PTZ-Kamera} über \Gls{PoE} mit Strom versorgt. Da der Haupt-Switch \Gls{PoE} zur Verfügung stellt, ist keine zusätzliche Stromversorgung des Technik-Switches notwendig.
Ebenfalls wird innerhalb der beiden vierer Gruppen \Gls{PoE} weitergeleitet.
Ebenfalls wird die \Gls{PTZ-Kamera} über \Gls{PoE} mit Strom versorgt.
Desweiteren ist der Streamingrechner an den Switch angeschlossen. Desweiteren ist der Streamingrechner an den Switch angeschlossen.

View File

@@ -5,7 +5,10 @@
\subsection{Parposition} \subsection{Parposition}
Damit sich während der Nichtbenutzung der Kamera möglichst wenig Staub auf der Linse ablagert, fährt die Kamera beim Schließen von OBS eine Parkposition an, in welcher sie senkrecht nach unten schaut. Damit sich während der Nichtbenutzung der Kamera möglichst wenig Staub auf der Linse ablagert, fährt die Kamera beim Schließen von OBS eine Parkposition an, in welcher sie senkrecht nach unten schaut.
Hierzu ist im \Gls{OBS}-Plugin \textit{Advanced Scene Switcher} ein Makro hinterlegt, welches beim Schließen von OBS ausgeführt wird. Es wird eine Exe ausgeführt, welche einen \Gls{Visca}-Befehl an die \Gls{PTZ-Kamera} sendet. Hierzu ist im \Gls{OBS}-Plugin \nameref{obs:config:ass} ein Makro hinterlegt, welches beim Schließen von OBS ausgeführt wird.
Es wird eine Exe ausgeführt, welche einen \Gls{Visca}-Befehl an die \Gls{PTZ-Kamera} sendet.
Das Programm ist ein Python-Skript, welches als Standalaone-Exe kompiliert wurde. Über das Modul \textit{visca-over-ip} kann mit \Glsplural{PTZ-Kamera} kommuniziert werden. Vor dem erstellen der Exe-Datei muss die IP-Adresse angepasst werden. Das Programm ist ein Python-Skript, welches als Standalaone-Exe kompiliert wurde.
Über das Modul \textit{visca-over-ip} kann mit \Glsplural{PTZ-Kamera} kommuniziert werden.
Vor dem erstellen der Exe-Datei muss die IP-Adresse angepasst werden.
\section{Sony A6000} \section{Sony A6000}

View File

@@ -11,7 +11,7 @@
\item Fensteraufnahmen \item Fensteraufnahmen
\item Bilder \item Bilder
\item Medienquellen (Video- oder Musikdateien) \item Medienquellen (Video- oder Musikdateien)
\item NDI (durch \nameref{ndi}) \item NDI (durch \nameref{obs:plugins:ndi})
\item andere Szenen \item andere Szenen
\item Text \item Text
\item Webcams \item Webcams
@@ -31,10 +31,10 @@
\subsubsection{obs-websocket} \subsubsection{obs-websocket}
\textit{obs-websocket} ermöglicht die Fernsteuerung von OBS durch einen Websocket. \textit{obs-websocket} ermöglicht die Fernsteuerung von OBS durch einen Websocket.
Dieser wird zum Beispiel von Companion genutzt, um Szenen zu wechseln oder Informationen über den aktuellen Zustand von OBS zu erlangen. Dieser wird zum Beispiel von Companion genutzt, um Szenen zu wechseln oder Informationen über den aktuellen Zustand von OBS zu erlangen.
\subsubsection{Advanced Scene Switcher} \subsubsection{Advanced Scene Switcher}\label{obs:plugins:ass}
Mit \textit{Advanced Scene Switcher} können Abläufe in \Gls{OBS} automatisiert werden. Mit \textit{Advanced Scene Switcher} können Abläufe in \Gls{OBS} automatisiert werden.
Beispielsweise kann am Ende einer Medienquelle automatisch die Szene gewechselt werden oder Programme beim Schließen von \Gls{OBS} ausgeführt werden. Beispielsweise kann am Ende einer Medienquelle automatisch die Szene gewechselt werden oder Programme beim Schließen von \Gls{OBS} ausgeführt werden.
\subsubsection{obs-ndi}\label{ndi} \subsubsection{obs-ndi}\label{obs:plugins:ndi}
\textit{obs-ndi} ermöglicht die Nutzung von \Gls{NDI}-Signalen in \Gls{OBS}. \textit{obs-ndi} ermöglicht die Nutzung von \Gls{NDI}-Signalen in \Gls{OBS}.
Es fügt eine \Gls{NDI}-Source hinzu und ermöglicht eine \Gls{NDI}-Ausgabe einzelner Szenen oder des Programms. Es fügt eine \Gls{NDI}-Source hinzu und ermöglicht eine \Gls{NDI}-Ausgabe einzelner Szenen oder des Programms.
\subsubsection{Audio-Monitor} \subsubsection{Audio-Monitor}
@@ -42,12 +42,13 @@
Die Standardmöglichkeiten von OBS sind in einem Untermenü versteckt und müssen erneut aktiviert werden, wenn der Kopfhörer neu eingesteckt wurde. Die Standardmöglichkeiten von OBS sind in einem Untermenü versteckt und müssen erneut aktiviert werden, wenn der Kopfhörer neu eingesteckt wurde.
\subsection{Konfiguration} \subsection{Konfiguration}
\subsubsection{Advanced Scene Switcher}\label{obs:config:ass}
Mit \nameref{obs:plugins:ass} wird beim Schließen von \Gls{OBS} ein Programm ausgeführt, welches die \Gls{PTZ-Kamera} auf eine Park-Position fährt.
\section{PPT NDI} \section{PPT NDI}
Alle Text-Einblendungen werden mit PowerPoint erstellt. Alle Text-Einblendungen werden mit PowerPoint erstellt.
Eine Vorlage befindet sich im Google-Drive Verzeichnis. Eine Vorlage befindet sich im Google-Drive Verzeichnis.
PPT NDI läd eine PowerPoint-Präsentation und spielt diese über \Gls{NDI} aus PPT NDI läd eine PowerPoint-Präsentation und spielt diese über \Gls{NDI} aus.
Dieses \Gls{NDI}-Signal lässt sich wiederrum in \Gls{OBS} einbinden. Dieses \Gls{NDI}-Signal lässt sich wiederrum in \Gls{OBS} einbinden.
Dies hat den Vorteil, dass kein Extra-Bildschirm freigehalten werden muss, auf dem PowerPoint läuft und abgefilmt wird. Dies hat den Vorteil, dass kein Extra-Bildschirm freigehalten werden muss, auf dem PowerPoint läuft und abgefilmt wird.

View File

@@ -1,7 +1,10 @@
\chapter{Streamdeck} \chapter{Streamdeck}
Das \textit{Elgato Streamdeck} ist eine programmierbare Makrotastatur mit 15 Displaytasten. Mithilfe der zugehörige Software von Elgato kann man eine maßgeschneiderte Makrotastatur erstellen, welche mit vielen Programmen direkt kommunizieren kann. Das \textit{Elgato Streamdeck} ist eine programmierbare Makrotastatur mit 15 Displaytasten.
Mithilfe der zugehörige Software von Elgato kann man eine maßgeschneiderte Makrotastatur erstellen, welche mit vielen Programmen direkt kommunizieren kann.
Das verbaute Streamdeck wird allerdings mit der drittanbieter Software \textit{Bitfocus Companion} betrieben. Diese bietet ähnliche Funktionen, ist aber eher für Rundfunkanwendungen konzipiert. Es lassen sich ebenfalls viele Programme durch Netzwerkprotokolle direkt einbinden. Das verbaute Streamdeck wird allerdings mit der drittanbieter Software \textit{Bitfocus Companion} betrieben.
Diese bietet ähnliche Funktionen, ist aber eher für Rundfunkanwendungen konzipiert.
Es lassen sich ebenfalls viele Programme durch Netzwerkprotokolle direkt einbinden.
Das Interface bildet 100 aufeinanderfolgende Seiten ab, zwischen denen auf- und abgeblättert oder umhergesprungen werden kann. Das Interface bildet 100 aufeinanderfolgende Seiten ab, zwischen denen auf- und abgeblättert oder umhergesprungen werden kann.
@@ -18,14 +21,17 @@
\end{itemize} \end{itemize}
\section{Einrichtung} \section{Einrichtung}
Die komplette Einrichtung der Companion-Software erfolgt im Browser. Durch einen Klick auf das Symbol im Benachrichtigungsfelder der Taskleiste öffnet sich ein Fenster, mit welchem die Konfigurationsseite im Browser öffnen lässt (\textit{Launch GUI}). Die komplette Einrichtung der Companion-Software erfolgt im Browser.
Durch einen Klick auf das Symbol im Benachrichtigungsfelder der Taskleiste öffnet sich ein Fenster, mit welchem die Konfigurationsseite im Browser öffnen lässt (\textit{Launch GUI}).
Dort kann nun sowohl die Belegung der einzelnen Buttons, als auch die Konfiguration der geladenen Modulen angepasst werden. Dort kann nun sowohl die Belegung der einzelnen Buttons, als auch die Konfiguration der geladenen Modulen angepasst werden.
\section{Konfiguration} \section{Konfiguration}
\subsection{PTZ} \subsection{PTZ}
Companion ermöglicht eine direkte Steuerung der \Gls{PTZ-Kamera} über das \textit{\Gls{Visca}-Protokoll}. Die Buttons, welche die verschiedenen PTZ-Presets abrufen, haben zwei Befehle hinterlegt: Companion ermöglicht eine direkte Steuerung der \Gls{PTZ-Kamera} über das \textit{\Gls{Visca}-Protokoll}.
Die Buttons, welche die verschiedenen PTZ-Presets abrufen, haben zwei Befehle hinterlegt:
\begin{enumerate} \begin{enumerate}
\item PTZ-Preset abrufen: Dies sendet einen \Gls{Visca}-Befehl an die Kamera, um das entsprechende Preset anzufahren. \item PTZ-Preset abrufen: Dies sendet einen \Gls{Visca}-Befehl an die Kamera, um das entsprechende Preset anzufahren.
\item Szenen-Wechsel in \Gls{OBS}: In \Gls{OBS} zu der Szene wechseln, welche dem Preset entspricht. Hierdurch wird die \Gls{stinger} ausgelöst. \item Szenen-Wechsel in \Gls{OBS}: In \Gls{OBS} zu der Szene wechseln, welche dem Preset entspricht.
Hierdurch wird die \Gls{stinger} ausgelöst.
\end{enumerate} \end{enumerate}

View File

@@ -18,7 +18,11 @@
\usepackage{graphicx} %insert graphics \usepackage{graphicx} %insert graphics
\usepackage{url} %make URLs more fancy \usepackage{url} %make URLs more fancy
\usepackage[hidelinks]{hyperref} \usepackage{hyperref}
\hypersetup{
hidelinks,
frenchlinks=true
}
\usepackage{pdfpages} % include pdf pages by \includepdf{} \usepackage{pdfpages} % include pdf pages by \includepdf{}
@@ -36,6 +40,7 @@
\usepackage{pgfplotstable} \usepackage{pgfplotstable}
\usepackage[acronym,toc]{glossaries} \usepackage[acronym,toc]{glossaries}
\setacronymstyle{long-sc-short}
\makeglossaries \makeglossaries
\usepackage[justification=justified]{caption} \usepackage[justification=justified]{caption}
@@ -61,7 +66,7 @@
\title{Streaming-Setup in der Johanneskirche Bühl} \title{Streaming-Setup in der Johanneskirche Bühl}
\subtitle{Version 0.1} \subtitle{Version 0.1}
\author{Simon Ziegler} \author{Simon Ziegler}
\date{Stand \today} \date{Stand 15. März 2022}
\publishers{installiert von Jonas Borho \& Simon Ziegler} \publishers{installiert von Jonas Borho \& Simon Ziegler}
\newcommand{\rarrow}{$\rightarrow$ } \newcommand{\rarrow}{$\rightarrow$ }
@@ -69,10 +74,15 @@
\newcommand{\Rarrow}{$\Rightarrow$ } \newcommand{\Rarrow}{$\Rightarrow$ }
\newcommand{\Larrow}{$\Leftarrow$ } \newcommand{\Larrow}{$\Leftarrow$ }
% \let\origGls\Gls
% \renewcommand{\Gls}[1]{\rarrow\origGls{#1}}
\KOMAoptions{numbers=noendperiod} \KOMAoptions{numbers=noendperiod}
\begin{document} \begin{document}
\input{Glossar}
\maketitle \maketitle
\newpage \newpage
@@ -86,5 +96,7 @@
\input{YouTube} \input{YouTube}
\input{Atem Mini} \input{Atem Mini}
\input{Kameras} \input{Kameras}
\input{Glossar}
\setglossarystyle{altlist}
\printglossary
\end{document} \end{document}